The Canadian Railroad Trilogy [German translation]
The Canadian Railroad Trilogy [German translation]
Es gab eine Zeit in diesem schönen Land, in der die Eisenbahn (noch) nicht fuhr,
Als die wilden, majestätischen Berge noch allein im Licht der Sonne standen (/der Sonne trotzten)
Lange vor den weissen Männern und lange vor dem Rad,
als der grüne, dunkle Wald zu still war, um wahr zu sein.
Aber Zeit kennt keinen Anfang und Geschichte hat keine Grenzen,
und in dieses grüne (im Sinne von unreif) Land kamen sie von überall her.
Sie segelten über ihre Wasserstraßen und durchschritten die riesigen Wälder,
errichteten Mienen, Mühlen und Fabriken für unser aller Bedürfnisse (wörtl. Güter/Waren)
Und wenn der jungen Männer Fantasien sich dem Frühling zuwandten,
arbeiteten die Eisenbahn - Männer rastlos, um die Hämmer klingen zu hören
Ihre Gemüter überfliessend mit den Visionen ihrer Zeit (/ihres Tages)
Und viele verloren ein Vermögen, gewannen ein Vermögen, viele hatten Schulden zu begleichen.
Denn sie blickten in die Zukunft und was sahen sie?
Sie sahen eine eiserne Straße sich von Ozean zu Ozean erstrecken,
die Güter einem jungen, wachsenden Land zu bringen ( auch möglich: das junge Land zum Guten zu wenden)
von den entferten Seehäfen in deren Hände.
Schaut über dieses weite Land, sagten sie
Von der Ostküste bis zum Weststrand
Bring Arbeiter her und die Eisenbahnen
Wir werden Leitungen (/Kabel) verlegen und die Trails abreissen.
Öffne Dein Herz, lass das Lebensblut fliessen
Schließ Dich unserem Weg an, denn wir kommen zu langsam voran.
Bring Arbeiter her und die Eisenbahnen
Wir werden Leitungen (/Kabel) verlegen und die Trails abreissen.
Öffne Dein Herz, lass das Lebensblut fliessen
Schließ Dich unserem Weg an, denn wir kommen zu langsam voran.
Schließ Dich unserem Weg an, denn wir kommen zu langsam voran.
Hinter den blauen Bergen (gemeint sind die Rocky Mountains) zieht sich die Sonne zurück.
Die Sterne kommen verstohlen (wört. stehlend), wenn sich der Tag dem Ende zuneigt.
In der weiten Prärie liegen schlafend unsere Lieben
Jenseits des finsteren Ozeans an einem weit entfernten Platz.
Wir sind die Navies, die an der Eisenbahnstrecke arbeiten,
unsere Hämmer in der verzehrenden Sonne schwingend,
von Eintopf lebend und schlechten Whisky trinkend,
unseren Rücken beugend, bis die Strecke gebaut ist.
Wir sinnd die Nayvies, die and der Eisenbahnstrecke arbeiten,
unsere Hämmer in der verzwehrenden Sonne schwingend,
legen die Schienenden und bauen die Brücken,
Beugen unsere Rücken, bis die Strecke vollendet ist.
Über den Bergen und der Prärie
in (Tundra) Hochmoor und Regen
Den Saint Lorenz hinauf bis ganz nach Gaspé
Hämmer schwingend und unseren Lohn verdienend
Wir legen sie hin und machen sie fest (die Schienen)
Fort von den Schlafbarrackes und in die Stadt
Einen Dollar pro Tag und eine Schlafstätte (wörtl. eine Stelle für meinen Kopf)
Einen Drink auf die Lebenden, ein Prosit auf den Toten.
Oh das Lied der Zukunft ist gesungen,
alle Schlachten gewonnen
Auf den Berggipfeln stehen wir
die ganze Welt unter unserem Befehl
Wir haben die Erde aufgerissen
mit unserern Tränen und unserem Plagen.
Es gab eine Zeit in diesem schönen Land, in der die Eisenbahn (noch) nicht fuhr,
Als die wilden, majestätischen Berge noch allein im Licht der Sonne standen (/der Sonne trotzten)
Lange vor den weissen Männern und lange vor dem Rad,
als der grüne, dunkle Wald zu still war, um wahr zu sein.
Als der grüne, dunkle Wald zu still war, um wahr zu sein.
Und zahlreich sind die toten Männer...
zu still...
um wahr zu sein...
- Artist:Gordon Lightfoot
- Album:The Way I Feel